Über Naïla Chikhi
Naïla Chikhi, 1980 in Algier geboren, zweisprachig, in französischer und arabischer Sprache,
sozialisiert, wurde während des algerischen Bürgerkrieges im Alter von 15 Jahren gezwungen, unbegleitet ihr Heimatland zu verlassen. Zuerst lebte sie in Tunesien, ein Jahr später in Frankreich. 1999 wanderte sie nach Deutschland aus, wo sie die deutsche Sprache erlernte. An der Universität Mainz studierte sie angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft und schloss 2008 das Studium als Diplom Übersetzerin ab.
Nach ihrem Studium unterrichtete sie bis 2016 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für MigrantInnen in Alphabetisierungs- und berufsbezogenen Integrationskursen, erwarb Prüferlizenzen für unterschiedliche Sprachkompetenzstufen sowie für den Sprachtest zur Einbürgerung. Im Mittelpunkt ihres Unterrichts standen die Förderung der Selbstständigkeit sowie die Kompetenzentwicklung des Einzelnen und der Gruppe, um sich in unserer Gesellschaft frei entfalten zu können.
Bis 2018 war sie Referentin für Flucht und Frauenrechte bei der Frauenrechtsorganisation “TERRE DES FEMMES e.V.” und Projektreferentin von “CONNECT”: ein Empowerment-Programm für neu in Deutschland angekommene Frauen. Später war sie Workshopleiterin bei “MIND-Prevention, der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention”.
Als unabhängige Referentin und Expertin u.a. für die Themenschwerpunkte Integration, geschlechtsspezifische Sozialisation und Emanzipation, ist sie bis heute für verschiedene Organisationen und Gremien, Gesprächskreise und Arbeitsgruppen beratend tätig, entwickelt dezidierte Qualifizierungsprogramme, konzipiert und leitet Weiterbildungseminare speziell für PädagogInnen und realisiert Gesprächskreise für junge weibliche Geflüchtete und MigrantInnen.

Über Naïla Chikhi
Naïla Chikhi geboren 1980 in Algier, zweisprachig erzogen, in französisch und arabisch, wurde während des algerischen Bürgerkriegs mit 15 gezwungen, das Land unbegleitet zu verlassen. Zuerst lebte sie in Tunesien, ein Jahr später in Frankreich. 1999 wanderte sie nach Deutschland aus, wo sie die deutsche Sprache erlernte. An der Universität Mainz studierte sie angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft und schloss 2008 das Studium als Diplom Übersetzerin ab.
Nach ihrem Studium unterrichtete sie bis 2016 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für MigrantInnen in Alphabetisierungs- und berufsbezogenen Integrationskursen und erwarb Prüferlizenzen für unterschiedliche Sprachstufen sowie für den Sprachtest zur Einbürgerung. Im Mittelpunkt ihres Unterrichts standen die Förderung der Selbstständigkeit sowie die Kompetenzentwicklung des Einzelnen und der Gruppe, um sich in unserer Gesellschaft frei entfalten zu können.
Bis 2018 war sie Referentin für Flucht und Frauenrechte bei der Frauenrechtsorganisation “TERRE DES FEMMES e.V.” und Projektreferentin von “CONNECT”: ein Empowerment-Programm für neu in Deutschland angekommene Frauen. Später war sie Workshopleiterin bei MIND-Prevention, der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention.
Als unabhängige Referentin und Expertin u.a. für die Themenschwerpunkte Integration, geschlechtsspezifische Sozialisation und Emanzipation, ist sie bis heute für verschiedene Organisationen und Gremien, Gesprächskreise und Arbeitsgruppen beratend tätig, entwickelt dezidierte Qualifizierungsprogramme, konzipiert und leitet Weiterbildungseminare speziell für PädagogInnen und realisiert Gesprächskreise für junge weibliche Geflüchtete und MigrantInnen.